Tierarzttraining ist eine gute, stressfreie Vorbereitung für den Hund und kann im Ernstfall Leben retten!

Die meisten Hunde zeigen Schmerzen und Krankheitssymptome erst, wenn es ihnen wirklich schlecht geht. Um dem Tier
unnötige Qualen zu ersparen, sollte der Halter seinen Hund regelmäßig untersuchen und genau beobachten. Denn nur so
kann er gesundheitliche Probleme frühzeitig erkennen.

Hier erfahren Sie alles Wichtige und Notwendige zu Thema:

– Vorsorge-Untersuchungen (Ultraschall und Blutuntersuchung)
– Aktuelles Impfmanagement für Hunde
– Entwurmungen und natürliche Alternativen
– Hautparasitenbekämpfung und natürliche Alternativen
– Wichtige und erforderliche Pflegemaßnahmen wie Augenpflege, Ohrenpflege, Zahnpflege, Krallen-/Ballenpflege, Fellpflege
  (Regelmäßige Pflege fördert nicht nur die Bindung zum Hundehalter, sondern hilft dem Hund auch bei Tierarztbesuchen bzw.
   bei Untersuchungen entspannt zu bleiben.)

Training auf dem Untersuchungstisch
zur Ultraschalluntersuchung für Herz und Abdomen sowie Blutuntersuchung

Nach dem Training beim Tierarzt!

Training auf dem Untersuchungstisch für Pflege und Behandlung

Stressfreie Behandlung nach Training

Nach einem Untersuchungs- und Behandlungstraining zeigen Hunde ruhiges Verhalten.

Zahnpflegetraining hilft bei notwendigen Maßnahmen zur Maul- und Zahngesundheit.

Damit können Sie Ihrem Hund beim Zahnstein entfernen die meist notwendige Narkose ersparen.

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