Ernährung

Lasst die Nahrung Therapie sein.

Hippokrates, 460-377 v.Chr.

Eine artgerechte Ernährung ist zweifelsohne das wichtigste Standbein für Gesundheit und Wohlbefinden. Das Ergebnis der Fütterung von industriell hergestellten Fertigfutter-produkten an Hunden wird immer deutlicher durch einen enormen Anstieg an sogenannten Zivilisations-krankheiten bei unseren Hunden.

Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Haut-/Fellprobleme, Nieren- und Lebererkrankungen, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Magen-/Darmerkrankungen, Tumorerkrankungen, Immunschwäche, Fruchtbarkeits- und Wachstumsstörungen und sogar Verhaltensstörungen (sog. kognitives Dysfunktionssyndrom) sind zu beobachten.
Bei entsprechend empfindlich veranlagten Tieren können durch minderwertige industrielle Futtermittel z.B. folgende psychische Symptome auftreten: übermäßiges Angstverhalten, Panikattacken, Aggression, übermäßige Unruhe, Nervosität und Hyperaktivität.

Der Bedarf sollte immer mit natürlichen, frischen, qualitativ hochwertigen Futtermitteln gedeckt werden und frei von chemischen Vitaminen, minderwertigen Füllstoffen, Konservierungsstoffen, Farb- und Geschmacksstoffen, sein.
Mit einer artgerechten und gesunden Ernährung, würden viele Krankheiten erst gar nicht entstehen. Aber auch bei bestehendem Krankheitsbild, bringt eine Futterumstellung oft die erste Linderung der Beschwerden.
Die Ernährung unserer Hunde muss gut abgestimmt sein und seinem Alter, seinem Grad an Aktivität und auch seiner Rasse angepasst werden.

Ich erstelle mit Ihnen gemeinsam unter Berücksichtigung des bestehenden Krankheitsbildes einen individuellen Futterplan (keine Rohfütterung bzw. BARF)
mit verständlicher Anleitung sowie abgestimmten Mengenangaben für Futter zum selberkochen und berate Sie begleitend bei der Umsetzung.

Denn erst eine artgerechte, gesunde und ausgewogene Ernährung macht eine ganzheitliche Therapie möglich..

Ganz egal, wer der Vater einer Krankheit ist,
die Mutter ist immer die Ernährung.

chinesisches Sprichwort

Für seinen Hund gesundes Futter selbst zu kochen, ist etwas zutiefst Liebevolles!

Liebe geht nun mal auch durch das Hundebäuchlein!
Siehe auch Artikel: Der Kekshimmel
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