Körpersprache verstehen

Das Hundeverhalten ist intensiv durch die Körpersprache geprägt.
Will der Hund mit anderen Hunden oder mit dem Menschen kommunizieren, sendet er über seinen Körper entsprechende Signale aus.

Lernen Sie, diese Zeichen zu lesen, um Ihren Hund besser zu verstehen.
Wer den Ausdruck seines Hundes richtig zu deuten versteht, kann ihn besser unterstützen oder problematische Situationen rechtzeitig entschärfen.

Verhaltensstörungen erkennen

Jedes Verhalten, das für Sie als Halter/in in Ihrem Zusammenleben mit Ihrem Hund ein Problem darstellt, kann grundsätzlich als Verhaltensstörung bzw. Verhaltensproblem eingestuft werden.
Das für Sie problematische Verhalten kann dabei völlig der Natur des Tieres entsprechen, es kann arttypisch oder aber übersteigert, unerwünscht und sogar krankhaft sein.

Die Ursachen für Verhaltensstörungen liegen häufig in den aktuellen Lebensumständen oder der Vergangenheit des Tieres begründet.

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Der Hund sieht, was Sie fühlen

Achten Sie auf Ihre Körpersprache und Gefühle. Je gestresster und aufgeregter Sie sind, desto gestresster wird auch Ihr Hund sein. Ihr Hund liest Ihre Körperhaltung und kann sofort erkennen, ob Sie ruhig oder angespannt sind.

In Sekunden haben Hunde unsere Stimmung analysiert und wissen ganz genau, ob wir gut gelaunt oder wütend sind – mit verstellter Stimme allein kann man den Hund nicht täuschen.
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Auf die Erziehung des Hundes kommt es an

Wenn Sie Ihren Hund lieben, möchten Sie ihm sicher so viel Freiheit wie möglich gönnen. Dafür erziehen Sie ihn.
Der Hund braucht den Menschen als Sozialpartner. Der Part als Partner Mensch ist für den Hundebesitzer eine große Verantwortung, aber auch eine große Chance um in Symbiose mit einem faszinierenden Tier zu leben.

Ein Hund braucht Regeln und Einordnung in die Familie um sich in sein Umfeld angenehm anzupassen. Erziehung bedeutet nicht Unterdrückung, sondern Förderung der Anlagen des Hundes.
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